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Zwischen weitergehen und untergehen (CD​/​Picture​-​LP)

by DUC

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1.
Ausverkauf 03:46
Ausverkauf Ausverkauf! Ausverkauf! Ausverkauf! Ein verregneter Tag. Ein verregneter Tag. Ein verregneter Tag. Ein verregneter Tag. Ein verregneter Tag. Ein verregneter Tag. "Und Du wirst sehen..." ist so verdammt weit weg von 'Gehen' und du wirst sehen man kann nicht einfach nur so sagen "Auf Wiedersehen...", "Auf Wiedersehen..." "Auf Wiedersehen im Leben" wie Du das sagst! Und drehst dich um zu gehen Es gibt kein Wiedersehen in einem anderen Leben! Ein verregneter Tag, ein verregtes Leben wie es ausgeht ist heut scheiss egal beschlagene Scheiben, ein beschlagenes Leben und ich selbst pass nicht hinein in dieses Leben, in dieses scheiß Leben Ausverkauf ist alles was ich seh! Was soll ich sehen? Was kann ich sehen? Was denn noch verstehen? "Und Du wirst sehen..." ist so verdammt weit weg von 'Gehen' und du wirst sehen man kann nicht einfach nur so sagen "Auf Wiedersehen...", "Auf Wiedersehen..." "Auf Wiedersehen im Leben" wie Du das sagst! Und drehst dich um zu gehen Es gibt kein Wiedersehen in einem anderen Leben!
2.
Fliegen 02:55
Fliegen Fliegen übers Dach der Welt und hier alles so doch du kannst es noch nicht sehen und hier ist alles so du kannst das noch nicht sehen... Fliegen übers Dach der Welt und hier alles so doch du kannst es noch nicht sehen und hier ist alles so fuck! fuck! fuck! doch du kannst das noch nicht sehen und auch niemals verstehen ich kann das nicht verstehen...
3.
Meine freie Wahl Du bist erster du bist dran du hast immer alles - Fäden in der Hand mach so weiter geh keinen Schritt zurück zeig mit endlich deine Fratze zeig mir endlich wer du bist! Was ich seit heute sehe, macht mir Angst Die Fahrt war lang, die Knochen müde er schläft ein und wenn es sein muss, soll es sein - nur einmal als ob er selbst dran glaubte Er weiss nicht, was du meinst das ist alles völlig anders! Kaum angekommen wieder nicht geklappt leg meinen Schädel in das Rauschen dieser Stadt bin mir nicht sicher ein lebender Protest Ohne sichere Beweise nur der Rest vom Schützenfest Was ich seit heute sehe, macht mir Angst
4.
Fortran 77 02:57
5.
Caesar 04:55
Caesar Und er kam, sah und sah und sah... - und da war sie und sowas hatte er in seinem ganzen Leben echt noch nie gesehen einfach umgehauen nicht schon einmal erlebt und vielleicht ergibt das Ganze jetzt endlich einen Sinn wie im Fernsehen, wie im Waschautomat stehen die Starken bereit um uns schwach zu machen schwach, immer mehr und sie sagt Das ist das Leben das ist wie Sterben und trotzdem nennt man es Leben Leben, vielleicht... Und es schnürt ihm die Kehle dieses Stechen im Hals kann das alles sein? Ohne Worte...ist das sein Schicksal? Schlafen gehen und dran zerbrechen... Um zu erkennen, was wirklich wichtig ist reicht ein einzelnes Leben nun mal leider nicht leider nicht, viel zu kurz doch, es ist so! Das ist das Leben das ist wie Sterben und trotzdem nennt man es Leben Leben, vielleicht... "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit" (Rousseau)
6.
Zwei 03:00
Zwei Gänse ziehen nach Süden alle anderen sind längst weg "ihre Treue wird belohnt" - meine nicht! Wir sitzen wieder da und warten dass das Leben vorbei läuft ohne mich, ohne dich Was es auch immer ist, es kommt nicht... Immer in der Hoffnung dass schon nichts passiert und alles in Bewegung bleibt Immer in der Hoffnung dass endlich was passiert! Mit mir... Gänse ziehen nach Norden auf dem selben Weg zurück gefangen in Bewegung ich sitze wieder da und warte und rechne und unterm Strich steht die zwei zwei! Was es auch immer ist, es kommt nicht.
7.
Bergfest 03:53
Bergfest Oh, wie geht das? Wo ist der Sinn? Und wie kommt es, dass wir so weit gegangen sind? Es war ein langer Tag in einem kurzen Leben... Langer Tag - kurzes Leben. Es war ein langer Tag in einem kurzen Leben... Langer Tag - kurzes Leben. Es war ein langer Tag in einem kurzen Leben... Es war der schönste Tag in meinem kurzen Leben!
8.
Karo 03:03
Karo Er zerrt an deiner Jacke er würgt dich tritt ihm in die Eier, Karo! wir haben das doch geübt! du bist acht Jahre alt du bist stark! Jetzt bist du weg von mir, Karo und ich weiss nicht wohin... Eins, zwei, drei - laüft die Zeit vorbei vier, fünf, sechs - kommt die Hex' sieben, acht - wer hat noch gelacht? neun und zehn - du willst gehen - und kannst nicht!
9.
Cockpitspray 02:34
Cockpitspray Hör auf! Der war gut... Ich dachte wirklich an 'nen Scherz ich hoffe, das geht gut Sieh mich an! und zieh dich an... Nur Reden, Reden, Reden! Ich schmeiss hin und lass es endlich sein. Trotzdem, kenn ich schon... Ich hoffe, dir geht's gut Sieh mich an! Sieh dich an! Zieh dich an!
10.
Alles neu 01:56
Alles neu Die Sonne rot, der Himmel weit Berge schrumpfen und entstehen neu Ihr nicht mehr da, ich nicht mehr hier "search and make friends" - es wird anders und es ist immer noch hier drin! Ein Gefühl, so neu und komisch komisch aber geil Was für ein Bild von einer Statue Patrick, mein Freund und ich bin immer noch hier drin Und hier ist alles neu, alles, alles neu
11.
Geschwindigkeit des Vergessens Und wieder sitzt er da den leeren Blick im Raum verloren Und hier ist nichts mehr da die Stimme fordert 'weiter gehen!' 'weiter gehen!' Was war, ist nicht mehr da! Nur ein Gedanke - lang vorbei in diesem Raum kein Platz mehr frei zwischen Weitergehen und Untergehen ist nur noch soviel Platz wie hier Was war, ist nicht mehr da! Und er ist nicht mehr da und das nun schon so lang nicht mehr eine leere Hülle, nur ein Geist nur ein Schatten Was war, ist nicht mehr da!
12.
Besenrein 02:12
Besenrein Und wenn das alles ist, dann geh ich will dir nicht im Wege stehen ich habe mein Spiegelbild und dich darin zu oft gesehen ja, wenn das alles ist, dann geh Wenn das alles ist, dann geh an diesem Punkt tut es noch weh doch das ist immerhin noch besser als ein 'wave goodbye' ja, wenn das alles ist, dann geh

about

Als CD erschienen bei Holy Hour Records
(www.holyhourrecords.com)
sowie als Picture-LP bei Elfenart Records
(www.elfenart.de)


...punkrock-fanzine.de...
DUC sind ein Düsterpunktrio aus Gelsenkirchen. Die gibt’s schon Ewigkeiten und „Zwischen Weitergehen Und Untergehen“ ist ihr dritter Longplayer und deutlich besser als die Vorgänger. Gesellschaftskritische Texte treffen auf melancholische Punkharmonien in klassischer Triobesetzung, das hat alles Hand und Fuß und entwickelt seinen ganz eigenen Charme. Vor allem ist der Sound einheitlich und behält bis zum Ende der 37 min. seine Atmosphäre und Spannung bei. Die Songs poltern gut los, verzichten aber auf Parolengedresche, sondern befinden sich textlich immer im offenen Bereich. So brauche ich auch nicht zwingend den Vergleich mit alt bekannten Bands der Mönchengladbacher Schule anzudeuten, die haben auch genau dieses Postpunkblut in sich. Insgesamt hätte ich mir allerdings einen anderen Sound gewünscht, die Songs gäben das her! Ich meine, DUC würden gut daran tun, ihre Songs mal Live aufzunehmen und dem Sound mehr Raum zu geben. „Meine freie Wahl“ und „Geschwindigkeit des Vergessens“ sind absolute Highlights!


...Ugly Punk Punkrock Zine...
Ganze zehn Jahre ist es her, dass DUC aus Gelsenkirchen Ihre letzte Scheibe veröffentlichten. Bereits im Frühjahr 2014 ist nun diese Scheibe erschienen und zwar als CD-Version. Ein dreiviertel Jahr später wird nun die Vinyl-Version in Form einer Picture-LP inklusive Download-Code nachgeschoben. Darüber hinaus liegt der LP-Version auch noch die EP „Ihre eigene Art“ bei, auf der Songs der Band MOK gecovert werden.

Am Stil hat sich in den zehn Jahren, die zwischen diesem und dem letzten Album liegen, nichts verändert und DUC spielen weiterhin nachdenklichen Punkrock mit einem Hauch von Melancholie. Die komplette Stimmung ist dabei von Düsternis überzogen und daher passt auch das Cover ausgezeichnet zum Inhalt der Scheibe. Alles dreht sich um Verzweiflung, Sinnsuche, Sehnsucht, aber auch in gewissem, jedoch überschaubaren Maße um Hoffnung auf ein besseres Leben. Von Gejammer ist man dabei aber weit entfernt. Viel eher geht es um reflektierte Situationsbeschreibungen und den inneren Blick in die Gefühlswelt. Dies erfährt dann auch eine dazu passende musikalische Untermalung, die auch mal recht flott ausfallen kann. Monotonie kommt dabei ebenso zum tragen wie die ein oder andere Melodie, wobei man auf partytaugliches aber vollständig verzichtet. Für Spaßvögel ist hier also nicht viel zu holen.

Ich persönlich stehe ja eher weniger auf dieses Subgenre des melancholischen Punk mit Indie-Rock-Elementen und so tue ich mich auch mit diesem Album hier schwer. Dem Freund solcher Musik kann ich diese Scheibe aber durchaus ans Herz legen, denn musikalisch und textlich wird hier eine stimmige Atmosphäre erzeugt, die bei Hörern mit mehr Sinn für emotionalen Tiefgang bestimmt die Zustimmung findet, die sie verdient. Mirko


...Plastic Bomb Fanzine...
Schöner Plattentitel, oder? Gefällt mir. Wobei ich persönlich auch weitergehen kann und trotzdem untergehe. Aber lassen wir das Pseudophilosophieren. Die Gelsenkirchener Band DUC existiert bereits eine Ewigkeit. Sie war stets solide und nie besonders präsent auf der Bildfläche. Aber sie war auch nie ganz weg. Irgendwann, wenn man nicht mehr an sie denkt, ist sie plötzlich wieder da. Vermutlich schon solange das Plastic Bomb besteht. DUC spielen melancholischen, düsteren Punk im Stil von EA80, DIE STRAFE und VERBRANNTE ERDE. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass man auch auf dieser LP mit dem vertonten Herbst konfrontiert wird. Von der CD-Veröffentlichung im Februar 2014 hatte ich gar nichts mitbekommen. Um so besser, das nun das Vinyl nachgeschoben wird. Die LP erscheint als Picture-LP + Downloadcode und mit einer 7". Bei dieser handelt es sich um die 2004 erschienene EP namens "Ihre eigene Art", auf der DUC ihre alten Gelsenkirchener Weggefährten MOK covern. DUC spielten nie in der ersten Liga. Das bleibt auch hier Fakt. Aber die Songs besitzen Emotionalität und eine dichte Dunkelheit. Und wer die oben genannten Bands mag und sich über den gelegentlichen Einzug des Herbsts in seine Wohnung freut, der liegt mit DUC nicht verkehrt. Micha.


...Blueprint Fanzine...
(bc) Als ich im Jahre 2007 als eine meiner ersten Amtshandlungen beim Blueprint-Fanzine ein Interview mit DUC gemacht habe, begann der Artikel mit folgendem Satz: "Die Band DUC ist für mich ein kleines Phänomen: Die gibt es schon seit Ewigkeiten, allerdings scheint sie immer wieder in der Versenkung zu verschwinden, um plötzlich, wenn man überhaupt nicht mehr damit gerechnet hat, eine neue Platte zu veröffentlichen." Noch heute finde ich diesen Satz sehr zutreffend, und siehe da – es ist mal wieder soweit! Stolze zehn (!) Jahre hat die Band aus Gelsenkirchen diesmal für den Nachfolger von "Durch die Nacht" benötigt, geändert hat sich an ihrem Sound allerdings nicht viel. Nach wie vor spielen DUC melancholische deutsche Punkrock-Songs, die in der Tradition von EA80, BOXHAMSTERS oder möglicherweise auch DUESENJAEGER zu sehen sind. In Liedern wie "Fliegen", "Caesar" oder "Zwei" schütten sie kübelweise Moll-Akkorde aus und liefern somit das düstere Punkrock-Material ab, das man als langjähriger Verfolger ihres Werdeganges von ihnen erwartet. Innovationen findet man höchstens im Detail: So versucht sich Sänger Tom in "Ausverkauf" an für DUC-Verhältnisse ungewöhnlich melodischen Gesangslinien, und der Text zu "Fortran 77" kommt mit gerade einmal einer Textzeile aus. Ansonsten bleibt hier aber alles beim Alten und DUC sich selbst treu. Gut so. Nächstes Album dann bitte spätestens im Jahr 2024.

...Underdog Fanzine...
"Es gibt kein Wiedersehen in einem anderen Leben!" Tom, Guddi und Uli erzählen traurige Geschichten von Verlust und Verlieren, von Hoffen und Zerbrechen, von verregneten Tagen, kurz: vom Leben und Sterben. Im Gleichklang der Melancholie kehren DUC die düstere Seite der Sensibilität nach Außen, den Blick in die Ferne, nach Innen oder auf den Boden, gedankenschwer mit der umwölbten Stirn und dem entsagenden Mund, man fürchtet Schlimmes. Und wenn die Molltöne auch das von Ergriffenheit schwere Haupt in der Hand verstärken, liegt ein Halbschatten über der Rhythmik, die tief versunken ist in Weltschmerz und ist um ein verfeinertes Lebensgefühl bemüht. Irgendwann setzt sich ostentative Müdigkeit und Langweile ein, denn gespielte Melancholie funktioniert nicht immer, man wird ihr schnell überdrüssig. "Ich hab mein Spiegelbild und dich zu oft gesehen!" DUC verzaubern und befremden, nähern sich und fordern Distanz. Ein bisschen Angst schwebt immer mit. Nah dran an der Depression geben sie sich mitunter spöttisch, überlegen und verletzt. Man wird es ihnen danken, beziehungsweise das Weite suchen. Doch Melancholiker werden vermutlich am Längsten überleben. Ihre Schwermut lähmt nicht, sondern macht erfinderisch: Ich hoffe, das geht gut!


...True Trash...
Einige werden sich wundern, dass es DUC aus Gelsenkirchen überhaupt noch gibt. Das letzte Album „Durch die Nacht“ entstammt dem Jahre 2004. Keine zehn Jahre später schon der Nachfolger. Dazwischen ein paar Konzerte, wenige. Aber die Band war immer existent, nur manchmal eben etwas auf Standby. Wie auch immer. Mit „Zwischen Weitergehen und Untergehen“ melden sich DUC hier auf jeden Fall lautstark zurück. Und man ist sofort wieder drin. Gladbach/Gießen-beeinflusster Punkrock in klassischer Gitarre/Bass/Schlagzeug Besetzung. Mehr braucht DUC nicht um ein schnittiges Album abzuliefern. Gefällt. Das Album erscheint leider nur als CD, dafür im hübschen Digipack.


...Sonic Seducer...
Nachdenklicher deutschsprachiger Darkpunk. Roh und authentisch. Nach einigen Veröffentlichungen im Underground startet die Band aus Gelsenkirchen nun mit einer amtlichen CD im Digipak beim Label aus dem Darkwave-/Postpunk-Umfeld durch - Passt doch! Bitte weiterhören bei EA80 und Fliehende Stürme.


...Dark Entries...
Punk uit de Ruhr. Ik verwachtte het niet meteen op het Plastic Frog sublabel Holy Records maar DUC is dan ook net iets meer dan punk, in die zin dat de muziek mij sterk doet denken aan die muziekjes die eind jaren 70 begin jaren 80 vooral in Belgisch Limburg werden gemaakt en met één been in de punk, met het andere in de opkomende cold wave stonden. Chaotisch, maar gestructureerd, rebels maar ook existentialistisch.

DUC doet anno 2014 nog altijd alsof er in al die tijd niets is gebeurd of beter nog alsof zij het zo hebben gewild dat er niets is gebeurd. Uptempo pogo ritmes in “Fortran 77” of “Zwei” of verscheurde emotie in “Meine Freie Wahl” dat zou de samenvatting kunnen zijn van deze 14 hoofdzakelijk Duitstalige nummers.

Nummers die zo vlotjes in elkaar overvloeien dat je nauwelijks in de smiezen hebt dat er alweer en nieuw nummer is begonnen. Da’s punk. De Duitstalige teksten maken dat DUC uiteraard vooral in hun thuisland zal worden gesmaakt, al kennen we bij ons natuurlijk ook een jolige Duitstalige gemeenschap.

Mij klinkt het allemaal ietwat gedateerd in de oren, maar anderzijds is het prettig om horen dat deze muziek die in zich de kiemen draagt van wat zich als de new wave, post punk scene en later de gothic scene zou ontplooien nog altijd complexloos wordt gefabriceerd.

credits

released February 17, 2014

Musik und Texte von D.U.C.
Aufgenommen im Herbst 2012 von D.U.C. Gemischt und gemastert im Frühling/Sommer 2013 von Guddi und D.U.C.
Grafische Gestaltung von Uli und D.U.C. Sämtliche Bildrechte liegen ausschließlich bei Mario, Uli oder D.U.C.

D.U.C. sind: Tom - Gesang, Gitarren | Guddi - Bass, Gesang | Uli - Schlagzeug

in dieser Reihe bisher erschienen:
D.U.C. - Schade EP/BAD TASTE RECORDS
D.U.C. - Ernie EP/BLACK TAPES ON VINYL
D.U.C. - Vor dem Sprung LP/BAD TASTE RECORDS
D.U.C. - Durch die Nacht CD/ELFENART
D.U.C. - MOK - Ihre eigene Art! EP/BLACK TAPES ON VINYL

Vielen Dank an:
Mario für die Fotos des Innencovers, Dirk (endlich!) fürs Gitarre leihen bei "Durch die Nacht", Klaus von Holy Hour Records, Daniel von Elfenart und alle anderen, die uns wichtig sind. Ihr wisst wer Ihr seid!

Infos und Booking: duc@duc-online.de | www.duc-online.de | www.facebook.com/duconline

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DUC Gelsenkirchen, Germany

DUC - das ist emotionaler Punkrock aus dem Herzen des Ruhrpotts. Als klassisches Trio spielen DUC Punkrock mit deutschen Texten. Dabei wird weniger Wert auf Solis und andere Schnörkel, als viel mehr auf Melodie und Gefühl gelegt.
Seit 2010 setzt sich die Gelsenkirchener Band aus Uli am Schlagzeug, Guddi am Bass und Tom an Gitarre und Mikro zusammen.
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